Es ist wieder so weit – Du kannst Dich auf neue Musik von Ben Kelber freuen und sie unterstützen:

Unter Deinem Blick

ein Album mit groovenden bis jazzigen Lobpreis-Songs.

Ben bezeichnet von ihm geschriebene Lieder als Geschenke, die er teils in Lobpreiszeiten oder auch mal irgendwo zwischendrin bekommt, z.B. beim Autofahren, spazieren gehen, etc.. Manche sind dann sofort fertig und manche werden über einen längeren Zeitraum fertig geschrieben. So sind im Laufe der vergangenen 10-15 Jahre an die 90 verschiedenen Lobpreislieder enstanden, die Ben bisher oft nur für sich selbst zuhause spielte. In letzter Zeit brachte er sie nun auch häufiger ein in Gottesdienste und auch in Gebetszeiten des Gebetshaus Nürnberg.

Und so kam nun auch mehr und mehr positives Feedback und immer öfter Fragen, wie: „Gibt es ein Songsheet dazu? Kann man das irgendwo kaufen oder online hören?“ Die Antwort darauf war bisher fast immer nein, weil es bei den meisten Liedern nichts gibt, außer ein paar Handy-Aufnahmen und schriftliche Notizen. Das soll sich nun ändern, mit dem Album „Unter Deinem Blick“ als Startschuss. Dafür hat Ben eine Auswahl seiner groovig-soulig-jazzigen Lobpreislieder zusammen gestellt. Diese Stilarten sind im deutschen Lobpreis noch eher selten und umso mehr freuen wir uns deshalb auf das Album.

INTERVIEW

Die Songs sind geschrieben und gewählt, der Produktionsplan steht, das Crowdfunding läuft an, aber worum geht es eigentlich beim neuen Album von Ben Kelber? Bei diesem Interview geht´s ans Eingemachte mit direkten Fragen ohne Schminke und Pardon 🙂

REINHÖREN

In die Songskizzen (Handy-Aufnahmen usw.) kannst Du hier rein hören:

Damit alles am Ende gut klingt, dazu braucht es Expertise, Equipment und Zeit, also auch Finanzen.

ARTWORK

Das Cover wurde von Ben selbst gestaltet. Das Bild dafür hat er mit Bleistift von einem Foto abgezeichnet. Es zeigt seine Tochter auf seinem Arm während eines Urlaubes in Israel. Ben sagt darüber: „Immer wieder bin ich an diesem Foto hängen geblieben, weil es für mich so viel Frieden und Geborgenheit ausstrahlt. Da ist dieser himmlische Papa, bei dem ich sicher bin, der mich hält und beschützt, dem ich nah sein darf, an dessen Herzen es Raum für mich gibt, unter dessen Blick ich mich wohl und geliebt fühle als sein Kind und bei dem ich für all das nichts leisten oder können muss. Jesus hat den Weg frei gemacht am Kreuz, um mir das alles zu ermöglichen. Für uns alle hat er dafür so unermesslich viel Leid erduldet und ich kann mir kaum vorstellen wie es auch seinem Vater ging in dieser Stunde. >Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe (Johannes 3:16)< Dieses Bild abzuzeichnen war fast wie eine Art tiefere Meditation über diese Wahrheiten. Danke Gott, dass Du uns so sehr liebst!“